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Fit für die Handels- und Steuerbilanz 2024

Rückstellungen nach HGB – ausgewählte Praxisfälle

Benefits: Rechtliche Rahmenbedingungen und praktische Umsetzung

Haufe SteuerBriefing: Schritt für Schritt digitale Informationen für Mandanten erstellen (Produktschulung)

bEM und dessen Anforderungen in der betrieblichen Praxis

Wesentlichkeitsanalyse – Ihr Schlüssel zu nachhaltigen strategischen Entscheidungen

Statusreports in Power BI erstellen

Mutterschutz im Arbeitsverhältnis

Trügerische (Gehalts-)Transparenz
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Fehlzeiten wirksam reduzieren
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Die Zukunft der Ausbildung
PDF herunterladen
Rechnen sich Investitionen in HR?
PDF herunterladenZusammenarbeit zwischen HR & Betriebsrat
Grundsätzlich haben die HR-Abteilung und der Betriebsrat ein gemeinsames Ziel: eine zufriedene Belegschaft. Hierfür ist ein konstruktives Miteinander unerlässlich, wenn auch nicht immer Alltag. Um dieses Ziel zu verwirklichen, geben wir Ihnen Werkzeuge für verschiedene Konfliktsituationen an die Hand. Die beiderseitigen Rechte und Pflichten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes werden anhand typischer Praxis-Beispiele erklärt und Sie erhalten konkrete Tipps für ein erfolgreiches Miteinander.
Wir haben dieses eTraining insbesondere für Mitarbeiter:innen entwickelt,
- in deren Betrieb es regelmäßig zu Konfliktsituationen zwischen HR und Betriebsrat kommt oder
- deren Kenntnisse zur Beteiligung des Betriebsrats im Rahmen der HR-Arbeit aufgefrischt werden sollen oder
- die neu in der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat sind.

Neue Schulungspflicht: KI-Tool–Kompetenzen nachweislich aufbauen
Ab Februar 2025 gelten KI-Schulungspflichten, die sich aus der KI-Verordnung (EU AI Act) ergeben. KI-Tools und intelligente Software sind bereits ein wichtiges Werkzeug, damit das Arbeitsergebnis sowie -erlebnis optimal gestaltet werden kann. Vor diesem Hintergrund sind auch die neuen Datenregulierungsinitiativen zu sehen.
Artikel 4 der KI-Verordnung geht mit der Förderung von KI-Kompetenz den richtigen Weg, indem bereits die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz sowie der KI-VO eine der wesentlichsten Grundlagen erfüllt und damit auch eine geeignete Basis für die Beurteilung etabliert, um im Arbeitsalltag im Unternehmen oder in der Kanzlei sorgsam damit umzugehen. Im Ergebnis fordert Art. 4 KI-VO rechtliche und technische Grundkenntnisse sowie einen Überblick der eigenen verwendeten KI-Systeme und deren rechtliche Risikokategorisierung.
Hinweis: Das eTraining können Ihre Mitarbeitenden als Schulung im Selbststudium nutzen. Durch erfolgreiches Absolvieren des Abschlusstests erhalten sie als Nachweis eine individuelle Teilnahmebestätigung. Hierzu ist die Einzelbuchung des eTrainings durch jeden Mitarbeitenden notwendig.

Reisekosten
Das eTraining Reisekosten besteht aus 6 Lerneinheiten, in denen Sie Schritt für Schritt lernen, wann eine berufliche Auswärtstätigkeit vorliegt und wie Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen, Übernachtungskosten, die Gestellung von Mahlzeiten und Reisenebenkosten richtig abgerechnet werden.

Steuer Check-up: Experten-Quiz 2025
Ergänzend zur Lektüre Ihres Steuer Check-up 2025 haben die Autoren dieser beliebten Jahreswechsel-Broschur 15 Fragen für Sie aufbereitet, mit denen Sie Ihr Wissen zu relevanten Themen aus dem Steuer Check-up testen können.
Dabei viel Spaß und behalten Sie den Überblick mit dem Steuer Check-up 2025!

Fit in den Jahresabschluss 2024/2025
Wie gut kennen Sie sich beim Einzel- und Konzernabschluss aus? Testen Sie Ihr Wissen anhand von zahlreichen Fragen zu den wichtigsten Themen der HGB-Bilanzierung.
Hinweis:
Bei Aktualisierung des E-Trainings befand sich das CSRD-Umsetzungsgesetz noch im Gesetzgebungsverfahren. Dieses wurde auch bis zum 31.12.2024 nicht beschlossen. Im E-Training haben wir dort, wo relevant, mögliche Einflüsse des CSRD-Umsetzungsgesetzes bzw. Auswirkungen der Nichtumsetzung aufgegriffen. Sobald das CSRD-Umsetzungsgesetz final veröffentlicht wird, werden im E-Training Fragen zu den Neuregelungen ergänzt.
Das E-Training enthält 12 Module, die detailliert die einzelnen Punkte des Jahresabschlusses abbilden. Sie wählen gezielt die für Sie relevanten Themen aus und bearbeiten diese in überschaubaren Einheiten.

Investitionsabzugsbetrag: Anspruchsberechtigung, Bildung, Auflösung, Sonderabschreibung
Der Investitionsabzugsbetrag ist ein attraktives Gestaltungsinstrument für kleine und mittlere Betriebe: Er erlaubt dem Steuerpflichtigen, die Abschreibungen auf ein abnutzbares Wirtschaftsgut bis zur Höhe von 40 % um bis zu 3 Jahre vorzuziehen.
Liquiditätsplanung
Ein Liquiditätsplan ist ein zentrales Werkzeug, um Zahlungsströme, also die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen, planen, überwachen und steuern zu können. Denn Ihr Unternehmen benötigt immer eine ausreichende Liquidität. Dies bedeutet, dass Sie zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein müssen, Ihren Zahlungsverpflichtungen, z. B. gegenüber Banken, Lieferanten, Finanzbehörden usw., nachkommen zu können.

Investitionsrechnung
Investitionen sind wichtig, um die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmens zu sichern. Es müssen z. B. neue Maschinen für die Erweiterung der Produktion angeschafft oder bestehende Anlagegüter durch modernere ersetzt werden. Und fast immer fließen große Summen aus dem Unternehmen ab und es ist nicht klar, ob sich ein Vorhaben wirklich rechnet oder wie groß das Risiko des Scheiterns ist. Mit Investitionsrechnungsverfahren ist es möglich, zu berechnen, ob sich eine Ausgabe lohnt und ob die Chancen die Risiken übertreffen.
- Tue Apr 08 09:52:54 GMT 2025Neues Lernen
Wenn die Robotik menschliches Lernverhalten erklären kann
Was Menschen von Robotern lernen können: das ist eines der Spezialgebiete von Prof. Dr. Jan Peters. Anlässlich seiner im Mai geplanten Keynote auf der Fachmesse Learntec sprach der Informatiker und Robotik-Forscher im Interview über "Reinforcement Learning", maschinelles Lernen und die Potenziale humanoider Roboter. - Tue Apr 08 07:15:17 GMT 2025Entgelt
Koalitionsverhandlungen: Geplante Steuererleichterungen im Personalbereich
CDU/CSU und SPD befinden sich derzeit in Koalitionsverhandlungen. Noch nicht alle Einzelheiten stehen fest - geplant sind jedoch Steuerbegünstigungen und Bürokratieabbau im Personalbereich. Darüber konnte bereits in den vorab geführten Sondierungsgesprächen Einigkeit erzielt werden. - Tue Apr 08 06:15:00 GMT 2025Entgelt
Sozialversicherungsbeiträge aus Feiertagszuschlägen richtig berechnen
Zuschläge für Feiertagsarbeit, etwa während der Osterzeit oder am 1. Mai, sind für viele Beschäftigte verlockend - insbesondere wenn sie steuerfrei sind. Doch wann trifft dies zu? Die Bewertung im Rahmen der Sozialversicherung weicht oft von den steuerlichen Regelungen ab. Lesen Sie hier das Wichtigste. - Tue Apr 08 03:30:00 GMT 2025HR-Management
Kritische Infrastrukturen müssen sicherer werden
Das Kritis-Dachgesetz verpflichtet Betreiber kritischer Infrastrukturen zu verstärkten Schutzmaßnahmen. Davon sind nicht nur Energieversorger betroffen, sondern alle Firmen, die als Teil der kritischen Infrastruktur eingestuft werden. Das können bis zu 30.000 Organisationen sein. - Mon Apr 07 13:43:47 GMT 2025Neues Lernen
Warum E-Learning und Lernkultur zusammengehören
Nicht erst seit der Coronapandemie ist klar, dass E-Learning mehr ist als die günstigere Variante von Präsenzseminaren. Doch allein die Bereitstellung im Learning-Management-System reicht nicht aus, um Mitarbeitende zum digitalen Lernen zu bringen. Es braucht auch eine passende Lernkultur. - Mon Apr 07 12:39:28 GMT 2025HR-Management
Warum die Politik beim Mindestlohn nicht mitmischen sollte
Noch verhandeln die Spitzen von CDU und SPD über den Koalitionsvertrag. Eines der Themen, die auf der Agenda stehen, ist der Mindestlohn. Professor Dr. Gregor Thüsing plädiert dafür, die Festsetzung des Mindestlohns der Mindestlohnkommission zu überlassen und hält gesetzgeberische Eingriffe für fehl am Platz. - Mon Apr 07 07:41:06 GMT 2025Arbeitsrecht
Keine Zahlung aufgrund falscher Lohnabrechnung
Auch wenn eine Lohnabrechnung irrtümlich einen bestimmten Betrag ausweist, kann ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber die Auszahlung nicht verlangen. Die Lohnabrechnung stellt keine Anspruchsgrundlage dar, entschied das Landesarbeitsgericht Köln.