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Haufe Lounge: Bilanzrecht im Gespräch 1/2025

Workation im Ausland: Aufenthalts- und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen

Workation im Ausland: Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen

Haufe Lounge: Umwandlungssteuer im Gespräch 1/2025

Haufe SteuerBriefing: Passgenaue Informationen für Ihre Mandanten (Produktpräsentation)

Effektives Management Reporting: 5 Dos und Dont’s bei der Kommunikation von Finance-Daten

Beschäftigte in der Sozialversicherung richtig beurteilen

Betriebsbedingte Kündigung

Trügerische (Gehalts-)Transparenz
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Fehlzeiten wirksam reduzieren
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Die Zukunft der Ausbildung
PDF herunterladen
Rechnen sich Investitionen in HR?
PDF herunterladenZusammenarbeit zwischen HR & Betriebsrat
Grundsätzlich haben die HR-Abteilung und der Betriebsrat ein gemeinsames Ziel: eine zufriedene Belegschaft. Hierfür ist ein konstruktives Miteinander unerlässlich, wenn auch nicht immer Alltag. Um dieses Ziel zu verwirklichen, geben wir Ihnen Werkzeuge für verschiedene Konfliktsituationen an die Hand. Die beiderseitigen Rechte und Pflichten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes werden anhand typischer Praxis-Beispiele erklärt und Sie erhalten konkrete Tipps für ein erfolgreiches Miteinander.
Wir haben dieses eTraining insbesondere für Mitarbeiter:innen entwickelt,
- in deren Betrieb es regelmäßig zu Konfliktsituationen zwischen HR und Betriebsrat kommt oder
- deren Kenntnisse zur Beteiligung des Betriebsrats im Rahmen der HR-Arbeit aufgefrischt werden sollen oder
- die neu in der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat sind.

Neue Schulungspflicht: KI-Tool–Kompetenzen nachweislich aufbauen
Ab Februar 2025 gelten KI-Schulungspflichten, die sich aus der KI-Verordnung (EU AI Act) ergeben. KI-Tools und intelligente Software sind bereits ein wichtiges Werkzeug, damit das Arbeitsergebnis sowie -erlebnis optimal gestaltet werden kann. Vor diesem Hintergrund sind auch die neuen Datenregulierungsinitiativen zu sehen.
Artikel 4 der KI-Verordnung geht mit der Förderung von KI-Kompetenz den richtigen Weg, indem bereits die Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz sowie der KI-VO eine der wesentlichsten Grundlagen erfüllt und damit auch eine geeignete Basis für die Beurteilung etabliert, um im Arbeitsalltag im Unternehmen oder in der Kanzlei sorgsam damit umzugehen. Im Ergebnis fordert Art. 4 KI-VO rechtliche und technische Grundkenntnisse sowie einen Überblick der eigenen verwendeten KI-Systeme und deren rechtliche Risikokategorisierung.
Hinweis: Das eTraining können Ihre Mitarbeitenden als Schulung im Selbststudium nutzen. Durch erfolgreiches Absolvieren des Abschlusstests erhalten sie als Nachweis eine individuelle Teilnahmebestätigung. Hierzu ist die Einzelbuchung des eTrainings durch jeden Mitarbeitenden notwendig.

Reisekosten
Das eTraining Reisekosten besteht aus 6 Lerneinheiten, in denen Sie Schritt für Schritt lernen, wann eine berufliche Auswärtstätigkeit vorliegt und wie Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen, Übernachtungskosten, die Gestellung von Mahlzeiten und Reisenebenkosten richtig abgerechnet werden.

Steuer Check-up: Experten-Quiz 2025
Ergänzend zur Lektüre Ihres Steuer Check-up 2025 haben die Autoren dieser beliebten Jahreswechsel-Broschur 15 Fragen für Sie aufbereitet, mit denen Sie Ihr Wissen zu relevanten Themen aus dem Steuer Check-up testen können.
Dabei viel Spaß und behalten Sie den Überblick mit dem Steuer Check-up 2025!

Fit in den Jahresabschluss 2024/2025
Wie gut kennen Sie sich beim Einzel- und Konzernabschluss aus? Testen Sie Ihr Wissen anhand von zahlreichen Fragen zu den wichtigsten Themen der HGB-Bilanzierung.
Hinweis:
Bei Aktualisierung des E-Trainings befand sich das CSRD-Umsetzungsgesetz noch im Gesetzgebungsverfahren. Dieses wurde auch bis zum 31.12.2024 nicht beschlossen. Im E-Training haben wir dort, wo relevant, mögliche Einflüsse des CSRD-Umsetzungsgesetzes bzw. Auswirkungen der Nichtumsetzung aufgegriffen. Sobald das CSRD-Umsetzungsgesetz final veröffentlicht wird, werden im E-Training Fragen zu den Neuregelungen ergänzt.
Das E-Training enthält 12 Module, die detailliert die einzelnen Punkte des Jahresabschlusses abbilden. Sie wählen gezielt die für Sie relevanten Themen aus und bearbeiten diese in überschaubaren Einheiten.

Investitionsabzugsbetrag: Anspruchsberechtigung, Bildung, Auflösung, Sonderabschreibung
Der Investitionsabzugsbetrag ist ein attraktives Gestaltungsinstrument für kleine und mittlere Betriebe: Er erlaubt dem Steuerpflichtigen, die Abschreibungen auf ein abnutzbares Wirtschaftsgut bis zur Höhe von 40 % um bis zu 3 Jahre vorzuziehen.
Liquiditätsplanung
Ein Liquiditätsplan ist ein zentrales Werkzeug, um Zahlungsströme, also die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen, planen, überwachen und steuern zu können. Denn Ihr Unternehmen benötigt immer eine ausreichende Liquidität. Dies bedeutet, dass Sie zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein müssen, Ihren Zahlungsverpflichtungen, z. B. gegenüber Banken, Lieferanten, Finanzbehörden usw., nachkommen zu können.

Investitionsrechnung
Investitionen sind wichtig, um die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmens zu sichern. Es müssen z. B. neue Maschinen für die Erweiterung der Produktion angeschafft oder bestehende Anlagegüter durch modernere ersetzt werden. Und fast immer fließen große Summen aus dem Unternehmen ab und es ist nicht klar, ob sich ein Vorhaben wirklich rechnet oder wie groß das Risiko des Scheiterns ist. Mit Investitionsrechnungsverfahren ist es möglich, zu berechnen, ob sich eine Ausgabe lohnt und ob die Chancen die Risiken übertreffen.
- Thu Mar 27 11:31:15 GMT 2025HR-Management
Warum Skills die neue Währung sind
Begonnen hat der "Future Work Summit" als Konferenz für strategische Personalplanung, heute versteht er sich als Gipfel für die "Company und People Transformation". Auf der virtuellen Konferenz stellten am 26. März 2025 zahlreiche CHROs großer Unternehmen ihre Transformationsprojekte vor. - Thu Mar 27 10:00:00 GMT 2025HR-Management
Tipp der Woche: Das hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit am Arbeitsplatz
Ob rechtliche Neuerungen, Personalstrategien für Krisenzeiten oder Führungsthemen: Jede Woche gibt die Online-Redaktion Personal HRlern und Führungskräften mit einem Praxistipp neue Anreize. Diese Woche mit Hinweisen, was Arbeitsgeber und Beschäftigte gegen Frühjahrsmüdigkeit am Arbeitsplatz tun können. - Thu Mar 27 08:30:00 GMT 2025Arbeitsrecht
Wie die Brückenteilzeit rechtlich geregelt ist
Eine zeitlich begrenzte Teilzeittätigkeit kann als sogenannte Brückenteilzeit vereinbart werden. Währenddessen dürfen Beschäftigte keine unbefristete Verringerung der Arbeitszeit beantragen, entschied das LAG Hessen kürzlich. Ein Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen der Brückenteilzeit. - Thu Mar 27 08:30:00 GMT 2025Entgelt
Aktuelle Neuerungen für Grenzgänger in die Schweiz
Schweizer Grenzgänger werden im Wohnsitzstaat besteuert, wofür eine Ansässigkeitsbescheinigung nötig ist. Kehren Arbeitnehmende berufsbedingt nicht an den Wohnsitz zurück, entfällt bei mehr als 60 Tagen das dortige Besteuerungsrecht. Jüngst haben sich mehrere Urteile mit den sogenannten Nichtrückkehrtagen bei Teilzeitbeschäftigten und nicht ganzjähriger Beschäftigung befasst. - Wed Mar 26 23:15:00 GMT 2025HR-Management
Viertagewoche schadet Unternehmen und Gesamtwirtschaft
Über die Viertagewoche in deutschen Unternehmen wird kontrovers diskutiert. Eine repräsentative Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, welche negativen Effekte eine flächendeckende Einführung für die deutsche Wirtschaft hätte. - Wed Mar 26 09:53:07 GMT 2025HR-Management
HR-Chatbots werden als digitale Helfer oft unterschätzt
In den Personalbereichen deutscher Unternehmen herrscht großer Arbeitsdruck. Digitale Assistenten wie HR-Chatbots könnten Abhilfe schaffen, werden bislang aber noch kaum eingesetzt. Das könnte sich künftig ändern, wie die aktuelle Haufe Chatbot-Studie zeigt. - Tue Mar 25 23:15:00 GMT 2025Arbeitsrecht
Streit um Gehaltskürzung von Betriebsräten bei VW
Im Streit um Gehaltskürzungen freigestellter Betriebsräte bei VW hatte das LAG Niedersachsen der Klage eines Betriebsrats auf die alten Bezüge stattgegeben. Aus Sicht des BAG hat es dabei verkannt, dass der Arbeitgeber bei einer Korrektur der Betriebsratsvergütung die Beweislast trägt.